Vergangene Nacht habe ich von einer Frau geträumt, die ich vor Jahren mal kannte und auch recht gut fand. Im Traum war es natürlich noch um längen besser. Ich habe sie auf irgendeiner Straße getroffen und sie hat mir ihr aktuelle Nummer gegeben. Als ich sie dann anrufen wollte, konnte ich die Ziffern aber nicht lesen. Egal, was ich sagen möchte ist, dass diese Nächte, mit solchen Träumen zu den Besten Nächten gehören. Wenn ich sowas träume, lache ich im Schlaf und fühle mich einfach gut. Bescheuert.
Jetzt habe ich auch mal einen freien Tag. Eine gefühlte Ewigkeit habe ich gearbeitet, Neben und Hauptjob, gestern (Sonntag) dann endlich mal Feierabend gemacht. Heute fast ausgeschlafen und jetzt geniesse ich den ersten richtigen Kaffe seit ca 10 Tagen/ 2 Wochen. Habe ich richtig vermisst. Ich kann meine momentane Erleichterung gar nicht in Worte fassen. Werde den Tag zur Erholung nutzen, mich mit Voltaren einreiben, ne Tilidin einwerfen und evtl bisl am Auto rumspielen. Einfach entspannen.
Allen einen entspannten Tag.
Heute ist meine Laune recht gut. Eine Art Leck mich am arsch laune erleichtert mir den abend. Viel Besuch in der tanke der mich erfreut hat.
Es geht aufwärts.
Was soll ich erzählen? Es gibt eigentlich nichts. Ich arbeite und das wars. Bin was das angeht am Limit des machbaren angelangt und ich muss sagen, es macht mir nichtmal viel aus. In meinem Kopf schwirren Gedanken an Urlaub aber wann soll das sein? Am liebsten würde ich hier ganz abhauen aber das klappt aus mehreren Gründen nicht. Gestern kam mir jemand mit dem Satz : man kann immer was ändern. Wie ich solche Sätze liebe. Klar, ändere dein Leben. Just Do it. Aber manchmal steckt man so tief in der Tretmühle, daß man den klaren Blick nicht bekommt, man sieht einfach nicht, wo und wie man ansetzen soll.
Ich zieh jetzt noch ne weile durch, Strecke machen. Solange es halt geht.
Und doch geht's ganz gut. Klar würde ich gern mehr machen. Nach Triest, Urlaub oder einfach irgendwas machen, um sowas wie Freude oder Glück zu generieren aber....