eigentlich ein ganz schöner tag heute, die sonne scheint. kalt ist es, zu kalt um warm zu werden mit dem tag. ich bin irgendwie niedergeschlagen und müde, müdigkeit that sleep can't fix. woran es liegt, kann ich nicht genau sagen. mich nerven die menschen hier im ort, sie widern mich förmlich an. mir fehlt triest, die eleganz, die schönheit.
ich stecke fest. hier und in mir.
ich hab morgen freifreifreifreifrei. freeeeeiiiiii. mir tun alle knochen weh, dazu auch jeder spärlich ausgebildete muskel. meine letzten drei verbliebenen hirnzellen tanzen samba vor freude.
jetzt gucke ich eishockey, playoffs.
gestern einiges geschafft. nichts schönes aber die nötigsten sachen sind erledigt. unter der woche schaffe ich gar nix. am nachmittag nen kurzen ausflug mit dem auto eines bekannten, während meine autos auf einsätze warten aber egal, war ok. den abend dann vor dem pc mit mediathekenfilmen verbracht. wenig befriedigend aber alternativlos. bevor die schlimmen gedanken so richtig in fahrt kommen konnten, bin ich ins bett. in der ersten schlafphase übelst geträumt. nassgeschwitzt und fast panisch aufgewacht. zum glück recht bald wieder eingeschlafen, etwas weniger anstrengend geträumt. jetzt genieße ich einen relativ sonningen vormittag mit kaffee. ich mag solche momente, es liegt eine post-coitale entspanntheit in der luft. gut, ohne coitus und partnerin aber dafür mit kaffee und musik. ist ja auch schon was, ich lächle bei dem gedanken (nicht an sex).
ich frage mich immer öfter, wie lange ich das noch so noch aushalten will. mit solchen vormittagen, mit solchen gedanken noch ne weile.