Hope whispers...

In Italien ist es Volkssport an Gewinnspielen jeder Art teilzunehmen. Lotto, Pferderennen, Fussballtippen usw usw. "Wir" kaufen alle Naselang Rubbellose, auch da gibts etliche Varianten. Meist gibts keine Millionen zu gewinnen aber man gewinnt etwas häufiger nen kleinen Betrag. Außer man ist "Ich", mir war das Glück bisher nicht hold. Überhaupt halten sich meine Erfolge im Glücksspiel eher in Grenzen. Pech im Spiel, Glück in der Liebe... jaja; am Arsch. Aber lassen wir das. Vor ein paar Tagen hatte ich noch vier Euronen in der Tasche. In Gedanken habe ich die Schicksalhafte Schlagzeile gelesen: "Hauptgewinn mit den letzten 4€" also hab ich mir 2 Rubbellose gekauft. Seitdem liegen sie hier auf dem Schreibtisch. Denn seien wir ehrlich, warum sollte "Ich" in erwähnenswertem Maß gewinnen?! Das wäre zu schön um wahr zu sein und wir wissen ja: "Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, ist es nicht wahr." Da liegen sie nun, mit ihnen die Hoffnung, die Träume aber eben auch die Enttäuschung. So lasse ich sie ungerubbelt erstmal liegen, damit die Hoffnung bleibt.

In den Topf geschaut

Heute habe ich mal wieder gekocht. Das ist keine Meldung Wert aber sonst gibts grad nix. Ich hatte mich für Risotto mit Kürbis entschieden. Man geht in den Supermarkt, da gibts ja alles. Risottoreis, Kürbis und was halt noch rein gehört. Ich hab mich für die Variante von Knorr entschieden. Tütengerichte sind meinem Kochtalent und meiner Bequemlichkeit recht angemessen. Wenn ich mich bekoche, fällt meine Wahl immer auf Risottogerichte aus der Tüte. So esse ich seit 15.06 nichts anderes mehr außer ich/wir bequemen uns mal in ein Lokal.
Obwohl ich somit eine gewisse Routine in der Zubereitung habe, lese ich jedesmal die rückseitige Kochanleitung nebst Tipps vom Meisterkoch durch. Also, Tüte aufgerissen, 500ml Wasser drauf, Umrühren, 15min köcheln lassen. Am Ende hat man eine breiige Masse, die als Risotto zu erkennen ist. Dem Tip des Meisterkochs folgend, hau ich noch nen Klumpen Butter rein. Soll angeblich geschmacklich der Bringer sein und die Sache zu einem Lukulischem Genuss machen. Außerdem komme ich mir dann vor, als hätte ich durch diesen raffinierten Trick echt selbst gekocht. Naja, geschmacklich ist es jetzt keine echte Überraschung, der Hunger treibs bekanntlich rein und man hat auch schon übleres gegessen. So stehen Kosten (1,32€) in ordentlichem Verhältnis zum Aufwand und zum Genuss. Danach nen Kaffee und das Mahl ist rund. Meisterkoch, was willste mehr?!
Schalten sie wieder ein wenn es heißt: In den Topf geschaut

Mico

Harte Zeiten für Träumer

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