ich denke, dass wir in uns und unseren gefühlswelten gefangen sind. wir werden von attraktoren (bahnen) geleitet und kommen schwer aus ihnen heraus - nur mittels einer größeren kraftanstrengung oder einer einschneidenden veränderung, oder der attraktor versandet mit der zeit, so dass sich einem der blick wieder auf andere perspektiven leichter fällt.
wir müssen uns selbst zeit geben, oder aber wir müssen bei entsprechend hohem leidensdruck aufwachen und mit der hilfe von freunden oder mit professioneller hilfe einen ausbruchversuch starten.
die selbstreflektion ist schon mal ein guter und wichtiger schritt.
mit etwas geduld und spucke kriegst du die kurve, mico. aber ich kenne dich zu wenig.
eine grundlegende sache finde ich ist, dass man diese/seine bahnen erstmal erkennen muss. ich versuche es und ich versuche auch zu erkennen, wie ich in bestimmte bahnen gekommen bin. aus diesen auszubrechen oder sie nach eigenen vorstellungen zu verändern bedarf enormer energie aber auch selbstbewußtsein. grad das selbstbewußtsein ist nicht meine starke seite auch, wenn manche in meinem umfeld es glauben. ich versuche zumindest die kurve zu kriegen, ob es gelingt wird sich zeigen.
intelligent genug bist du jedenfalls. mußt halt mal den arsch hochkriegen. das ist einfacher gesagt als getan. ich kann dir davon ein lied singen.
das leben bleibt schwierig. egal was du anstellst. du musst dich entscheiden. und du musst zu dem stehen, was du machst. dann kommt auch das selbstbewusstsein langsam wieder.
wir müssen uns selbst zeit geben, oder aber wir müssen bei entsprechend hohem leidensdruck aufwachen und mit der hilfe von freunden oder mit professioneller hilfe einen ausbruchversuch starten.
die selbstreflektion ist schon mal ein guter und wichtiger schritt.
mit etwas geduld und spucke kriegst du die kurve, mico. aber ich kenne dich zu wenig.
das leben bleibt schwierig. egal was du anstellst. du musst dich entscheiden. und du musst zu dem stehen, was du machst. dann kommt auch das selbstbewusstsein langsam wieder.