Hallo Mico.
Die Bezeichnung "Lawine" empfinde ich sehr passend. Irgendwie wird man von so einem Ding erwischt, verschüttet, runtergezogen. Und dann steckt man so tief drin, dass man von alleine gar nicht mehr heraus kommt. Atmen fällt schwer, weil der Druck auf den Brustkorb so stark ist. Der Körper wird langsam kälter und gefühllos. Auf den Schultern lastet das Gewicht der Massen, von denen man verschüttet wurde.
Eigentlich gibt es dann nur drei Wege.
Entweder, man lässt die Lawine zu, der Atem wird flacher, und man erfriert in dem Haufen. Oder man fängt wie wild an zu buddeln. Wenn man das dann noch kann. Es wäre aber auch möglich, dass ein Lawinensuchhund dahergetrottet kommt, und von außen zu graben beginnt.
In meinem Fall wollte ich nicht ganz aufhören zu atmen. Aber mir fehlte die Kraft, um mich selbst zu befreien. Das Schicksal hat mir einen Bernhardiner geschickt, der begonnen hat, mich freizubuddeln. Und wenn man erst wieder Licht sieht, und Luft bekommt, hat man auch die Kraft und den Mut, sich selbst aus dieser Scheißlawine zu befreien.
Ich wünsch Dir, dass es eine Suchmannschaft gibt, die Dir hilft, wieder ans Tageslicht zu gelangen. Glaube mir, da draußen scheint tatsächlich die Sonne...
ne suchmannschaft wäre schon schön aber darauf kann ich nicht bauen, zu unwahrscheinlich und zu tief liege ich unter den schneemassen.
ich muss mich irgendwie wieder aus dem loch befreien, ich habe ja auch bessere tage, auch wenn mir das keiner glaubt. ich musste auch schmunzeln aber es ist ja so. mir fehlt ein positives moment, ein auslöser oder ein positiver mensch in der nähe. bei mir sind alle 3lösungen möglich. mal gucken, eilt ja nicht.
Die Bezeichnung "Lawine" empfinde ich sehr passend. Irgendwie wird man von so einem Ding erwischt, verschüttet, runtergezogen. Und dann steckt man so tief drin, dass man von alleine gar nicht mehr heraus kommt. Atmen fällt schwer, weil der Druck auf den Brustkorb so stark ist. Der Körper wird langsam kälter und gefühllos. Auf den Schultern lastet das Gewicht der Massen, von denen man verschüttet wurde.
Eigentlich gibt es dann nur drei Wege.
Entweder, man lässt die Lawine zu, der Atem wird flacher, und man erfriert in dem Haufen. Oder man fängt wie wild an zu buddeln. Wenn man das dann noch kann. Es wäre aber auch möglich, dass ein Lawinensuchhund dahergetrottet kommt, und von außen zu graben beginnt.
In meinem Fall wollte ich nicht ganz aufhören zu atmen. Aber mir fehlte die Kraft, um mich selbst zu befreien. Das Schicksal hat mir einen Bernhardiner geschickt, der begonnen hat, mich freizubuddeln. Und wenn man erst wieder Licht sieht, und Luft bekommt, hat man auch die Kraft und den Mut, sich selbst aus dieser Scheißlawine zu befreien.
Ich wünsch Dir, dass es eine Suchmannschaft gibt, die Dir hilft, wieder ans Tageslicht zu gelangen. Glaube mir, da draußen scheint tatsächlich die Sonne...
ich muss mich irgendwie wieder aus dem loch befreien, ich habe ja auch bessere tage, auch wenn mir das keiner glaubt. ich musste auch schmunzeln aber es ist ja so. mir fehlt ein positives moment, ein auslöser oder ein positiver mensch in der nähe. bei mir sind alle 3lösungen möglich. mal gucken, eilt ja nicht.