Filmkritik
Heute mal wieder gesehen: Das Fliegende Auge . Auf den ersten Blick nur einer der typischen amerikanischen Actionfilme, auf den zweiten Blick aber mit einem ganz interessanten Hintergrund. Die Regierung entwickelt einen Superduper-Überwachungshubschrauber und möchte diesen zur Niederschlagung provozierter Rassenunruhen nutzen. Wenn jemand die Folge Planet der Waffen aus der Reihe Aus Forschung und Technik gesehen hat, dann wird der fiktive Plot durchaus greifbarer. Es ist nämlich keine Fiktion, daß Regierungen Waffentechnik entwickeln, die nunmal auch gegen Aufstände in den eigenen Reihen nutzbar sind. Interessant finde ich, wie solche filmischen Gedankenspiele a la Fliegende Auge oder 1984 etc früher oder später einen Bezug zur Realität bekommen.
Außerdem finde ich, daß Roy Scheider in der Kategorie Coole Sau nen Oscar verdient hätte. Also, das war ein Post aus dem Kulturteil
also, hier ist alles total verpennt. keine revolution - nix. nur langweilge politik und labergelaber.
mal nach syrien gucken ... da raucht`s ganz schön. aber fliegende augen haben die, glaube ich, nicht im einsatz.
auch finde ich die energie, mit der "nicht-tödliche-waffen" entwickelt werden interessant.
klar, machen kann man nichts aber ich möchte schon versuchen wenigstens ein wenig informiert zu bleiben. eine gewisse skepsis den obrigkeiten gegenüber scheint angebracht. ist aber wohl keine neue einsicht.
wer weiß, was mit dem bier ist. angeblich nach dem deutschen reinheitsgebot hergestellt. aber vielleicht längst als chemischer kampfstoff mißbraucht, um die bevölkerung zu verblöden.
hm. trotzdem prost!
Trackback URL:
https://mico.twoday.net/stories/64984937/modTrackback