Sehe ich genau wie Finchen. Alkohol bringt (im besten Falle) nur Verdrängung. Für den ersten Moment. Und für die Momente am Tag danach: Schwäche, Probleme zu be-greifen! Bringt doch nüscht..
...wie wär.s denn, die Gedanken in Worte zu fassen, um sie zu ent-dämonifizieren?
natürlich bringt es nichts. darüber brauchen wir nicht reden. es wäre ein reines verdrängen, und es gäbe viel zu verdrängen, wohin das führen würde ist fast klar. ;-)
theoretisch wäre "...die Gedanken in Worte fassen..." die richtige lösung aber diese gedanken sind so schnell, so wirr und aus vielen themenbereichen, daß sie zur zeit unaufschreibbar sind. es sind keine aktiv von mir herbeigedachten gedanken, sonder sich aufdrängende gedanken/sorgen/ängste.
yepp, verstehe. Kein Wunder, dass Du wiederum meinen Xaoz-Beitrag verstehst. Schonma mit Malen probiert? Einfach rauslassen... Farbe, Form... das hilft zumindest mir... zum "erden/ runter-kommen", i-wann kommen dann Wortfetzen und Gedankenfragmente. ...könnte beim "Ordnen" und "Zähmen" helfen?!
oh je, es tut mir ja schon leid wie schwer ich es ihnen mache. selbst zum thema malen usw habe ich etwas. in meiner "jugend" hatte ich eine phase, in der ich versucht habe mich zb durch malen auszudrücken. wie fast immer wurde das im familienkreis (in worten:vater) derart niedergemacht, mit verachtung bedacht, daß mir die lust vergangen ist. selbst als grundschulkind war ich extrem verklemmt wenn es um sowas ging. erst seit kurzem versuche ich zb durch das blog mich zu öffnen. an der schreiberei möchte dranbleiben, die tut mir auf jeden fall gut.
Aber das weißt Du selbst.
...wie wär.s denn, die Gedanken in Worte zu fassen, um sie zu ent-dämonifizieren?
theoretisch wäre "...die Gedanken in Worte fassen..." die richtige lösung aber diese gedanken sind so schnell, so wirr und aus vielen themenbereichen, daß sie zur zeit unaufschreibbar sind. es sind keine aktiv von mir herbeigedachten gedanken, sonder sich aufdrängende gedanken/sorgen/ängste.