wer die sehnsucht verliert, verliert sein leben.
wir leben auf dem rand eines vulkans zwischen kontrolle und sehnsucht, leidenschaft. du spürst das. ich spüre das. viele spüren es ähnlich.
kann man noch stärkeres fühlen? vielleicht sollten wir dankbar sein, dass wir noch nicht zu zombies wurden(?)
auch wenn wir viel leiden müssen. aber leben und leid sind untrennbar.
ich stimme dir zu, wobei mir die dankbarkeit grad etwas schwer fällt aber du hast recht: leben und leid gehört zusammen.
wobei der umkehrschluß ein gefährlicher wäre. was ist, wenn man nicht mehr leiden will....? heikle sache. oder man wird halt zombie, auch nicht verlockend.
ein stück weit sind wir alle zombies. wir müssen ja im alltag funktionieren. es stellt sich halt die frage, ob wir auch im privatleben total zu zombies werden, ob wir total abstumpfen - was nicht ganz unverständlich wäre in dieser schnelllebigen zeit und dieser reizüberflutung, wo alle auf uns einreden und alle paar tag wieder was anderes auf uns niederprasselt.
ja, das mit dem dankbar sein fällt mir auch oft schwer. doch es gibt viele schöne momente, die mir dann klarmachen, wofür es sich weiter lohnt zu leben und zu leiden. dazu gehört auch die erfahrung der demut. oder wenn wir plötzlich auf einen menschen stoßen, der uns zuhört und der interesse an uns zeigt.
wir leben auf dem rand eines vulkans zwischen kontrolle und sehnsucht, leidenschaft. du spürst das. ich spüre das. viele spüren es ähnlich.
kann man noch stärkeres fühlen? vielleicht sollten wir dankbar sein, dass wir noch nicht zu zombies wurden(?)
auch wenn wir viel leiden müssen. aber leben und leid sind untrennbar.
wobei der umkehrschluß ein gefährlicher wäre. was ist, wenn man nicht mehr leiden will....? heikle sache. oder man wird halt zombie, auch nicht verlockend.
ja, das mit dem dankbar sein fällt mir auch oft schwer. doch es gibt viele schöne momente, die mir dann klarmachen, wofür es sich weiter lohnt zu leben und zu leiden. dazu gehört auch die erfahrung der demut. oder wenn wir plötzlich auf einen menschen stoßen, der uns zuhört und der interesse an uns zeigt.