Es leuchten die Sterne
Kalt ist es. Laut Thermometer gar nicht mal so sehr kalt aber der Wind, der Wind läßt es sich kalt anfühlen. Die kalte, trockene Luft schneidet im Gesicht und läßt meine Augen tränen. Das Gute am Wind ist, daß er die Luft gereinigt hat und mir einen wunderbaren Sternenhimmel schenkt. Ich könnte Stundenlang in einen Sternenhimmel gucken, das war schon immer was für mich. Gerne wäre ich jetzt irgendwo, wo es richtig Schnee hat. Meterhoch, eingeschneite Autos, Häuser und überhaupt alles was einschneien kann sollte eingeschneit sein und niemand der streut oder räumt. Eingeschneit auf ner Berghütte oder sowas Klischeehaftes, das würd' mir gefallen. Naja, immerhin habe ich die Sterne, is doch auch schon was. Das tröstet ein wenig über die Einsamkeit hinweg, die mir im Moment etwas zu schaffen macht aber das wird sich (hoffentlich) mal wieder legen.
Sehnsucht
in meiner edlen, großzügigen, selbstlosen art biete ich dir sogar einige tage zur freien verfügung an.
Wann willst du den Winter lieben? ;)
ich pick mir dann wolkenlose, mondlose winternächte heraus. sommerliche sonnenuntergänge, sommergewitter auch noch. äh und neblige herbsttage. evtl muss ich die liste noch erweitern.
Du bist ein hoffnungsloser Romantiker.
Bis dann!
ich geh mal arbeit simulieren.
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