So ist es.
Man darf nie jemandem trauen, nie! Das ist einer der Sätze, die sich mir ins Hirn gebrannt haben. Und was soll ich sagen? Stimmt, man sollte niemandem trauen. Tut man es doch, bekommt man die Quittung dafür. das bedeutet nicht, dass man keine Kontakte haben und pflegen soll aber eben mit einer gewissen Vorsicht und einer klaren Grenze. Auf jeden Fall stelle ich fest, dass ich mit meinem Verhalten so falsch gar nicht liege.
Mico75 - 25. Feb, 18:01
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lost.in.thought - 25. Feb, 18:22
klingt ziemlich ernüchtert. Im Grunde gebe ich dir recht, aber für mich gibt es dennoch ein paar Menschen, denen ich voll und ganz vertraue. Und das werde ich immer tun. Meine Eltern, meine Kinder und ein oder zwei Freundinnen. Was Beziehungen betrifft, so stimmt deine Aussage ganz gewiss. Sobald man keine Grenze für sich zieht und nicht vorsichtig ist, erhält man postwendend die A****karte...
Mico75 - 25. Feb, 18:24
ernüchtert bin ich schon seit einiger zeit. wenn ich überlege, fallen mir keine personen ein, denen ich vertraue. auch nicht den eltern.
lost.in.thought - 25. Feb, 18:26
aber geh... denk noch mal scharf nach !
Mico75 - 26. Feb, 00:32
:-) so sehr ich nachdenke, es gibt niemanden. ist aber kein größeres problem.
lost.in.thought - 26. Feb, 06:04
jetzt bin ich baff...
Mico75 - 26. Feb, 17:47
das kann ich nachvollziehen aber es ist kein drama. ich hatte nie so enge freundschaften bzw eine person, der ich ALLES erzählen würde. wenn ich mal etwas mehr vertrauen geknüpft habe, wurde dies auch eher nicht gerechtfertig. die einzige "enttäuschung" war evtl der fall mit meinen eltern. aber ok.
wenn "vertrauen" missbraucht wird oder verletzt wird, tut es eigentlich nur beim ersten mal weh. danach gewöhnt man sich daran und es ist keine wirkliche enttäuschung mehr. eher eine bestätigung, weil man/ich ja damit eh gerechnet hat. man grinst dann nur noch innerlich, wenn es dann so kommt. ich habe mein verhalten halt darauf eingestellt und halte mich relativ zurück bzw "bedeckt". allerdings wird meine offenheit oft als "vertrauen" fehlgedeutet.
wenn "vertrauen" missbraucht wird oder verletzt wird, tut es eigentlich nur beim ersten mal weh. danach gewöhnt man sich daran und es ist keine wirkliche enttäuschung mehr. eher eine bestätigung, weil man/ich ja damit eh gerechnet hat. man grinst dann nur noch innerlich, wenn es dann so kommt. ich habe mein verhalten halt darauf eingestellt und halte mich relativ zurück bzw "bedeckt". allerdings wird meine offenheit oft als "vertrauen" fehlgedeutet.
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