Arbeitsdienst
Eine Woche Arbeitseinsatz ist überstanden. Früh aufstehen, knüppeln. Und ich muss sagen, es hat mir gut getan. Auch wenn ich eine stumpfe Tätigkeit hatte, so war es eine willkommende Abwechslung zum Tankentheater. Evtl ergibt sich daraus eine dauerhafte Möglichkeit des Nebenverdienstes. Über diese Woche kann ich sonst nicht viel sagen, da sie im Grunde ohne mich stattgefunden hat. Jetzt werde ich meinen, selten genug, verdienten Feierabend genießen.
Mico75 - 31. Aug, 19:49
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bonanzaMARGOT - 1. Sep, 17:03
was die arbeitsmöglichkeiten angeht, wünsche ich dir alles gute.
was die frauen angeht, solltest du selbstbewusster werden. ich weiß, das ist leicht dahingesagt. aber bedenke: die meisten mösen haben ausser arsch und titten nicht viel drauf. da kannst du auf alle fälle mithalten!
was die frauen angeht, solltest du selbstbewusster werden. ich weiß, das ist leicht dahingesagt. aber bedenke: die meisten mösen haben ausser arsch und titten nicht viel drauf. da kannst du auf alle fälle mithalten!
Mico75 - 1. Sep, 17:15
danke.
was die frauen angeht, muss ich mich wohl mal wieder ins nachtleben stürzen. da geht dann evtl was. habe es in letzter zeit etwas schleifen lassen. für nen unverbindlichen abend sollte da was zu machen sein.
was die frauen angeht, muss ich mich wohl mal wieder ins nachtleben stürzen. da geht dann evtl was. habe es in letzter zeit etwas schleifen lassen. für nen unverbindlichen abend sollte da was zu machen sein.
bonanzaMARGOT - 1. Sep, 17:19
ok. setze dich nur nicht zu sehr unter druck.
es kommt so oder so mal. man trifft sich an der tanke. so`ne imaginäre tanke, wo man seine bedürfnisse auftankt.
alle gehen früher oder später dahin.
die frage ist nur, ob man das glück hat, nicht nur arschlöchern zu begegnen.
es kommt so oder so mal. man trifft sich an der tanke. so`ne imaginäre tanke, wo man seine bedürfnisse auftankt.
alle gehen früher oder später dahin.
die frage ist nur, ob man das glück hat, nicht nur arschlöchern zu begegnen.
Mico75 - 1. Sep, 17:24
für einen unverbindlichen abend sind die ansprüche glücklicherweise nicht so groß. für mehr habe ich grad nicht die richtige einstellung.
bonanzaMARGOT - 1. Sep, 17:45
wie viele unverbindliche abende wurden denn in der letzten zeit realität?
Mico75 - 2. Sep, 00:27
dieses jahr ist ganz mau. bisher nur einmal. wäre ich rasiert gewesen, im gesicht, hätte es auch ein 2.s mal gegeben. aber wie heißt es so schön: nur wer die täler kennt, weiß wie hoch die berge sind.
bonanzaMARGOT - 2. Sep, 10:41
eigentlich ist es eher andersherum:
in den tälern sind die städte, und auf dem berg ist es einsam.
in den tälern sind die städte, und auf dem berg ist es einsam.
Mico75 - 2. Sep, 12:50
ich liebe die einsamkeit der berge.
bonanzaMARGOT - 2. Sep, 12:59
ja, die hat was. und oben ist die luft auch besser - wenn auch dünner.
als introvertierter mensch kann man diese einsamkeit gut genießen.
als introvertierter mensch kann man diese einsamkeit gut genießen.
Mico75 - 2. Sep, 13:37
wenn wir früher eine bergtour gemacht haben, habe ich die zeit auf dem gipfel sehr genossen. ist ein tolles gefühl.
bonanzaMARGOT - 2. Sep, 13:45
ganz oben zu sein, hat was befreiendes, beglückendes!
wenn man hoch schlappte, kommt das erfolgserlebnis hinzu.
insofern kann alles zum berg werden: alles ist ein berg, was wir uns als ziel setzen, wo wir ankommen wollen: das kann irgendeine reise oder ein arbeitswechsel, oder ein umzug, oder eine liebe sein.
auf einen berg zu schlappen, macht uns physisch und geistig gleichermaßen deutlich, dass es im leben manchmal darum geht, schwerkräfte zu überwinden. diese schwerkräfte liegen oft auch in uns: in den gewohnheiten, in der bequemlichkeit, in den ängsten.
wenn man hoch schlappte, kommt das erfolgserlebnis hinzu.
insofern kann alles zum berg werden: alles ist ein berg, was wir uns als ziel setzen, wo wir ankommen wollen: das kann irgendeine reise oder ein arbeitswechsel, oder ein umzug, oder eine liebe sein.
auf einen berg zu schlappen, macht uns physisch und geistig gleichermaßen deutlich, dass es im leben manchmal darum geht, schwerkräfte zu überwinden. diese schwerkräfte liegen oft auch in uns: in den gewohnheiten, in der bequemlichkeit, in den ängsten.
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