Andere würden den Schmetterling nichtmal sehen. Oder ohne nachzudenken rauslassen.
Aber ich versteh' dich grundsätzlich. Es ist wichtig, Freude im Leben zu haben. Nicht nur zu machen, was man muss. Allerdings muss man die Freude auch erstmal wiederfinden...
ich kann mir zur zeit nichts realistisches vorstellen. klar, die klassiker wie ein lottogewinn, der einem unabhönigkeit geben würde aber das lasse ich mal außen vor.
ich will mir auch gar nicht großartig ausdenken, was mich glücklich machen würde, da es ja eh nicht so läuft. triest, triest war meine chance.
ich muss lernen, mich abzufinden, nicht mehr wollen.
in dieser region besteht leckeres essen aus döner aufe hand oder ekligem grünkohl mit grützwurst. ich habe da ganz andere vorstellungen, welche von meiner arroganz geprägt sind. aber ich verstehe was du meinst. ich kann mich ja über kleinigkeiten freuen aber die reißen halt in bezug auf die gesamtsituation nichts raus.
erschwerend kommt hinzu, dass ich den zustand des "pleite sein" in seiner ganzen komplexität durchlebe. ;-)
Mist, aber das mit der knappen bzw. nicht vorhandenen Kohle kenn' ich auch. War auch schonmal bei der Tafel, aber das kann ich mir sparen. Für gute Sachen muss man 3 Stunden vor Öffnung anstehen, das schaffe ich nicht. Und den Rest vom Schützenfest kann man sich wirklich schenken. Ab und zu koche ich mal was Leckeres für uns, aber ich kann auch verstehen, dass das für dich alleine nur halb so schön ist. Ich kann dir nicht helfen und keine guten Ratschläge geben, aber ich kann dir sagen: Du bist nicht allein! Mir ging es genauso wie dir. Irgendwann kommt eine Situation, ab der ändert sich das Leben. Bis dahin muss man es nur schaffen. Halt durch!
Aber ich versteh' dich grundsätzlich. Es ist wichtig, Freude im Leben zu haben. Nicht nur zu machen, was man muss. Allerdings muss man die Freude auch erstmal wiederfinden...
ich will mir auch gar nicht großartig ausdenken, was mich glücklich machen würde, da es ja eh nicht so läuft. triest, triest war meine chance.
ich muss lernen, mich abzufinden, nicht mehr wollen.
erschwerend kommt hinzu, dass ich den zustand des "pleite sein" in seiner ganzen komplexität durchlebe. ;-)