That's Life
Ich genieße ein wenig die Sonne, hat mir wirklich gefehlt. Gedanklich schwebe ich in anderen Sphären, selbst bei der Arbeit bin ich losgelöst und hänge meinen Gedanken/Träumereien nach. Ok, die Arbeiten die ich mache erfordern auch keine geistige Präsenz. Mein Gemütszustand schwankt allerdings ziemlich. Gestern noch war ich zu Tode betrübt, heute ein wenig weniger tödlich betrübt. Die Gedanken springen von einer Thematik zur anderen, kann ich der Tante beistehen? Kann ich mein Leben noch ändern? Ist noch was zu retten? Wie organisiert man Chaos im realen und im geistigen Leben? All so ein Unsinn halt und dabei stehe ich neben mir und schau mir zu. Ein paar gute Ansätze mache ich, aber es ist nie das 100%ige dabei. Es fehlt immer ein Stück zum wirklichen Glücksgefühl, das muss ich mir dann denken. Und trotzdem kann ich die Sonne genießen und an Triest denken und mir ein Leben ausmalen, das so anders ist als das tatsächliche.
Schon ärgerlich, wenn einem das eigene Leben so wenig lebenswert erscheint und es doch an einem klebt, wie Scheiße am Schuh.
Ich genieße noch ein wenig die Sonne, dann gehts wieder an die Arbeit und den Abend verbringe ich dann noch in der Tanke. That's Life.
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Schon ärgerlich, wenn einem das eigene Leben so wenig lebenswert erscheint und es doch an einem klebt, wie Scheiße am Schuh.
Ich genieße noch ein wenig die Sonne, dann gehts wieder an die Arbeit und den Abend verbringe ich dann noch in der Tanke. That's Life.
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Mico75 - 19. Mär, 11:28
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