Wortfindungsstörung

Morgen ist frei, abgesehen von der Abendschicht in der Tanke. Ich erzähl nicht, was es neues da gibt, weil ich a) mir die adäquaten Worte fehlen, um mich verständlich zu machen und b) weil es mir langsam peinlich wird. Also lasse ich es. Ansonsten wars ne arbeitsreiche Woche in der ich zu rein gar nichts privatem gekommen bin. Aber so ist das nun mal.

Wenn ich drüber nachdenke..., ich stehe irgendwie neben mir. Ich denke nichts, ich fühle nichts. Soziale interaktion findet nur im Rahmen der Kundenabfertigung statt. Abgesehen davon und dem familiären Kontakten ist da absolut nichts. Ich rede mit niemandem, ich habe keine sozialen Bezugspunkte an denen mir gelegen ist, ich empfinde für niemanden etwas. Schon komisch. Ich funktioniere Kontextabhängig aber ohne jedes Gefühl dabei. Bis auf weiteres keine Änderung in Sicht. Zeitpunkt des Todes: Irgendwann, selbst den hab ich verpaßt.

Aber trotzdem bin ich irgendwie entspannt und in einem Zustand, der dem der Zufriedenheit ähnelt. Ich kann meine psychische Lage irgendwie nicht beschreiben.

Mico

Harte Zeiten für Träumer

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