Mir san mitm Radl da

Kürzlich ne Radtour hier in der Gegend gemacht, dann an der Weser entlang, gestern ums Zwischenahner Meer geradelt und heute wieder ne Stunde hier übers Land gefahren. Ich muss schon sagen... wenn ich so weiter mache, werde ich über ne Teilnahme an der TdF nachdenken. Ich bin auch etwas überrascht, wie gut sich mein Schweizer Armeerad doch für solche Touren eignet. Auf den ersten Blick ist es viel zu schwer und hat auch keine Gangschaltung. Es ist aber so gut übersetzt, dass man in der Ebene flott voran kommt und auch die Steigungen locker bewältigt. Ok, die Steigungen hier bestehen eigentlich nur aus den Deichen aber die haben es auch in sich. Sonst halten sich die Abenteuer in Grenzen, mein Urlaub ist, positiv formuliert, von Entspannung geprägt. Des weiteren habe ich bemerkt, dass wenn man das Handy und Computer abschaltet, man plötzlich viel mehr Zeit hat. Man kann tatsächlich mal andere Dinge erledigen. So kommt es, dass ich, nach anderthalb Jahren, wieder über einen Personalausweis (erstmal den vorläufigen) verfüge. Außerdem ist der MountWäsche auch mal wieder abgearbeitet. Für die nächsten Tage nehme ich mal weitere Baustellen vor. Wenn ich nicht nebenberuflich tätig werden muss, kann ich ein bisschen was schaffen.

Jetzt werde ich mir mal ein 6er-Pack Bier genehmigen, will jemand noch was vom Supermarkt?

Er und ich

Wir sollten uns mal wieder betrinken. Zusammen Musik hören und uns unsere Geschichten erzählen. Bier trinken und darüber lachen, wie beschissen alles ist. Über all die Idioten lachen, die uns nerven. Uns darüber freuen, dass wir uns haben. Wir, die geilsten im Universum; mit Abstand. Wir lauschen uns gegenseitig, wie wir uns in Selbstmitleid suhlen und lachen uns an. Wir euphorisieren uns aneinander, wir drehen uns immer schneller, vergessen alles um uns herum. Wir öffnen uns, unsere Gedanken und Vorstellungen, unsere Ängste unsere Hoffnungen und Träume. Dann küssen wir uns; wie sich noch nie welche geküsst haben. Die Revolution des küssens! Wir brauchen keine gesprochenen Worte, wir verstehen uns mit Blicken. Dann legen wir uns schlafen, wir schlafen miteinander, kein Sex. In der Nacht die Hand auf dem Rücken spüren. Und beim Kaffee planen wir die Übernahme der Weltherrschaft. Wir glauben uns jedes Wort. Wir tun so, als wären wir Teenager, unbefangen, frei und bereit für alle Abenteuer der Welt. Es gibt kein Scheitern. Is DAS ein Plan?! DAS is'n Plan! Das is DER Plan!

Fuck, das wärs. Auf sowas hätte ich mal wieder Lust. Aber sowas gibts wohl nur einmal. Aber wär' schon mal wieder 'n Ding.

Mico

Harte Zeiten für Träumer

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