Weekly roundup
In den letzten Wochen fällt es mir schwer etwas sinnvolles zu schreiben. Zum einen verlieren sich die Tage in völliger Belanglosigkeit zum anderen sind die Gedanken zu wirr, zu brutal um sie in eine einigermaßen sinnvolle Form gießen zu können. Bruder ist aus Triest zurück und was er erzählt macht mehr traurig als Lust auf eine eigene Reise. In der Tanke geht das alte Spiel des Mobbings weiter. Meine beiden abgefotzten Lieblingskolleginnen spielen unverdrossen ihr falsches Spiel weiter und der Chef merkt nicht, wie sie auch ihn damit verarschen. Ich freue mich auf die anstehende Weihnachtsfeier. Innerfamiliär gibt es auch keinen emotionalen Ausgleich. Mir fällt kaum ein Punkt ein, aus dem ich etwas positives ziehen könnte, etwas aus dem man Energie ziehen könnte. Trotz dieser eher negativen Allgemeinstimmung befinde ich mich nicht im Stimmungskeller. Nein, ich beobachte meine relative Emotionslosigkeit. Um aber nicht zu jammerig zu sein, möchte ich erwähnen, dass es aber auch gute Gespräche, mit netten interessanten, anspruchsvollen Menschen gibt. Das sind Gespräche, die mich zumindest für die Dauer wach halten.
Gut, das mal als kleine Zusammenfassung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Ich mach mich jetzt warm, gleich ist Bundesligakonferenz.