...

Seit ein paar Tagen habe ich einen Gedanken, ich versuche mal, ihn zu sortieren und zu erklären. Ich versuche ja zur Zeit durch gnadenlos positives Denken mich Mental aufzubauen. Ich bin der Ansicht, dass es auch wirkt. Jetzt kommt die Krux: An meiner Situation hat sich ja nichts geändert, sie ist, objektiv betrachtet, völlig beschissen.
Jetzt weiss man ja, dass Genie und Wahnsinn, Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung eng beieinander liegen. Und so muss es ja auch mit der Autosuggestion und der Realitätsignoranz sein. Verschliesse ich einfach nur die Augen und gehe dadurch die Probleme nicht an? Oder sammel ich nur positive Energie um dann nen Raketenstart hinzulegen? Der Kommentar von Sully hat diesen Gedanken weiter angetrieben. Man möchte nicht Traurig sein, man kämpft gegen die Traurigkeit an. Warum? Traurigkeit ist doch ein Gefühl wie jedes andere auch, jedes Gefühl darf ausgelebt werden. Wut, Freude usw, nur die Traurigkeit wird bekämpft. Ich habe nur Angst, dass ich meine Traurigkeit nicht mehr loswerden würde (Depression). Ich werde noch weiter darüber nachdenken müssen und hoffe, zu einem Schluss zu kommen. Die Hoffnung ist ja irgendwo.

Mico

Harte Zeiten für Träumer

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