Wir nehmen das Tempo raus...
...schnallen sie sich an!!!! Gestern war Mittwoch, glaube ich. Nach einer durchgeschriebenen Nacht, kaum echtem Schlaf und der Vereinbarung das Tempo aus dieser Sache zu nehmen haben wir uns mal ganz unverbindlich zum Kaffee verabredet. Nebenbei sagte sie mir, dass sie ihrem Mann gesagt habe, dass sie mit dem Tankstellenmann Kaffee trinken geht. Das wiederum bin ja ich, also Mico.Ach, SIE heisst übrigens Lelli (Anm.d.Red.:Name geändert) Zur Abwechslung mit leicht geänderter Kinderbesetzung. Sie hat mich abgeholt, wir sind nach Dangast, alles gut. Ihr Telefon klingelt, wer ist dran? Die freundliche Fallbearbeiterin vom Jugendamt. Ihr Mann mache sich so schreckliche Sorgen um das Wohl seines Kindes, er hat dies nicht in EINEM sondern in ein paar mehr anrufen geäussert. Lelli, bei geschätztem 180er Puls, ist kontrolliert. Sie ist so, nein sie ist so gemacht worden, gezwungen worden zu funktionieren. Da Mico aber den Durchblickerlehrgang summa cum laude bestanden hat, weiss er bescheid und hält ne Minute die Klappe. Habe sie kurz berührt, um ihr zu sagen ich bin da, vielleicht hat sie es ja gemerkt. Habe sie reden lassen, Druckausgleich. Haben dann in der Sonne gesessen, Kaffee-Kuchen-Kinderquatsch. Normalsein, für ein paar Augenblicke.
Die Kinder wurden an diesem Nachmittag von PaulPaulsen, Julischka und dem tiefenentspannten Ciccio dargestellt. Ich habe versucht ein wenig an die Kinder ranzukommen, auch um meine Unsicherheit zu Überspielen? Langsam, sehr langsam taute das Eis zwischen Frau Paulsen, Julischka und mir. Das ein Marienkäfer dafür sein Leben lassen musste, verbuchen wir mal unter Kollateralschaden . Praise se Marienkäfer.
Julischka und ich sind dann bezahlen gegangen, klar: Macker-Mico zahlt die Rutsche. Ich habe Julischka nebenbei in die Geheimnisse Wie-grabe-ich-Thekenkräfte-an eingewiesen. Zur Belustigung aller Anwesenden. Die Karawane zog dann weiter zum Strand. Nebenbei ein Telefonat mit dem Don. Eben dieser Don, kam dann auch zum Strand, einem gemütlichen Strandspaziergang vor der Kulisse des Weltnaturerbes Wattenmeer stand nichts mehr im Wege. Doch der Don war übellaunig, ich kann ihn sogar verstehen. Der Don oder auch die Axt im Walde, riss den Kinderwagen mit Silent Ciccio an sich. Ich habe versucht, etwas beruhigend auf ihn einzuwirken, mit mässigem bzw keinem Erfolg. Nach kurzem verbalem Austausch, habe ich die beiden Kinder etwas an die Seite genommen, aus der Schusslinie. Lelli und der Don alleine mit Silent Ciccio. Mico beobachtet genau, weiß überhaupt nicht, wie er sich verhalten soll. Als die Situation dann drohte handgreiflich zu werden, bin ich hin. Trennen, dazwischenstellen. Irgendwas tun. Nebenbei gucken wo die Kinder sind (Wie machen Super-Muttis sowas?) Die Lage bot folgende Optionen
Zwischenzeitlich geschah ein kleines Wunder, PaulPaulsen, eher schüchtern von Natur, taute gänzlich auf. Am Ende des Spektakels hatte ich Speichel auf der Glatze und den lachenden Paul auf dem Arm.
Der restliche Nachmittag ging dann leider zu schnell vorbei, die Anspannung meinerseits wich ein wenig. Ab zum Einkaufen, schnell zu McD.Aber selbst in diesem Moment sind unsere Gespräche oder meine wissenschaftlichen Abhandlungen etwas besonderes.
Kurz nachdem Lelli mich bei mir abgesetzt hatte, haben wir telefoniert. Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte?
Optionen:
Irgendwann ins Auto, Sitzheizung an und RedenRedenReden. Zuhören,Aufsaugen. Sich öffnen, alles ausschütten. Nacktsein und Wissen, dass es nichts peinliches gibt.
Äh wartet jetzt jemand auf die Stelle mit dem Sex auf der Rückbank? Die kommt nicht. Die gibt es nicht.
Wir fragen uns beide was hier grad passiert. Sie sagt, so ein Treffen läuft doch folgendermaßen ab: 5 Minuten Small-Talk, Knutschen und dann rubeldiekatz. Ich will sie nicht Ficken (eigentlich nicht unsere Ausdrucksweise). Ich will sie nicht besitzen. Ich will haben, was sie mir gibt. Ihr Vertrauen habe ich. Im Optimalfall sagt sie, dass sie mit mir zusammensein will und wenn sie irgendwann den Wunsch, die Bereitschaft, verspüren sollte mit mir schlafen zu wollen, dann will auch ich. Ich bin bereit zu warten und zu hoffen...
Um 5h morgens bin ich dann Heimgefahren, glücklich, verwirrt, ausgelaugt. Ich lerne in den Gesprächen mit ihr mehr über mich, als ich verkraften kann. Sie ist nicht Therapeutin, sie ist Medizin. Ich hoffe, dass ich sie irgendwie.....
Dieser Kontakt besteht seit 6Tagen. Den intensivsten Tagen meines Lebens, den glücklichsten.
Ich habe einen wunderbaren Menschen kennengelernt. Worte können eskaum nicht beschreiben.
Die Kinder wurden an diesem Nachmittag von PaulPaulsen, Julischka und dem tiefenentspannten Ciccio dargestellt. Ich habe versucht ein wenig an die Kinder ranzukommen, auch um meine Unsicherheit zu Überspielen? Langsam, sehr langsam taute das Eis zwischen Frau Paulsen, Julischka und mir. Das ein Marienkäfer dafür sein Leben lassen musste, verbuchen wir mal unter Kollateralschaden . Praise se Marienkäfer.
Julischka und ich sind dann bezahlen gegangen, klar: Macker-Mico zahlt die Rutsche. Ich habe Julischka nebenbei in die Geheimnisse Wie-grabe-ich-Thekenkräfte-an eingewiesen. Zur Belustigung aller Anwesenden. Die Karawane zog dann weiter zum Strand. Nebenbei ein Telefonat mit dem Don. Eben dieser Don, kam dann auch zum Strand, einem gemütlichen Strandspaziergang vor der Kulisse des Weltnaturerbes Wattenmeer stand nichts mehr im Wege. Doch der Don war übellaunig, ich kann ihn sogar verstehen. Der Don oder auch die Axt im Walde, riss den Kinderwagen mit Silent Ciccio an sich. Ich habe versucht, etwas beruhigend auf ihn einzuwirken, mit mässigem bzw keinem Erfolg. Nach kurzem verbalem Austausch, habe ich die beiden Kinder etwas an die Seite genommen, aus der Schusslinie. Lelli und der Don alleine mit Silent Ciccio. Mico beobachtet genau, weiß überhaupt nicht, wie er sich verhalten soll. Als die Situation dann drohte handgreiflich zu werden, bin ich hin. Trennen, dazwischenstellen. Irgendwas tun. Nebenbei gucken wo die Kinder sind (Wie machen Super-Muttis sowas?) Die Lage bot folgende Optionen
- Beruhigend einwirken
- Rückzug
- Offensive
- Den Don töten
- Sterben
Zwischenzeitlich geschah ein kleines Wunder, PaulPaulsen, eher schüchtern von Natur, taute gänzlich auf. Am Ende des Spektakels hatte ich Speichel auf der Glatze und den lachenden Paul auf dem Arm.
Der restliche Nachmittag ging dann leider zu schnell vorbei, die Anspannung meinerseits wich ein wenig. Ab zum Einkaufen, schnell zu McD.Aber selbst in diesem Moment sind unsere Gespräche oder meine wissenschaftlichen Abhandlungen etwas besonderes.
Kurz nachdem Lelli mich bei mir abgesetzt hatte, haben wir telefoniert. Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte?
Optionen:
- Deinen Körper
- Dreckigen Sex
- Bier und Toast
Irgendwann ins Auto, Sitzheizung an und RedenRedenReden. Zuhören,Aufsaugen. Sich öffnen, alles ausschütten. Nacktsein und Wissen, dass es nichts peinliches gibt.
Äh wartet jetzt jemand auf die Stelle mit dem Sex auf der Rückbank? Die kommt nicht. Die gibt es nicht.
Wir fragen uns beide was hier grad passiert. Sie sagt, so ein Treffen läuft doch folgendermaßen ab: 5 Minuten Small-Talk, Knutschen und dann rubeldiekatz. Ich will sie nicht Ficken (eigentlich nicht unsere Ausdrucksweise). Ich will sie nicht besitzen. Ich will haben, was sie mir gibt. Ihr Vertrauen habe ich. Im Optimalfall sagt sie, dass sie mit mir zusammensein will und wenn sie irgendwann den Wunsch, die Bereitschaft, verspüren sollte mit mir schlafen zu wollen, dann will auch ich. Ich bin bereit zu warten und zu hoffen...
Um 5h morgens bin ich dann Heimgefahren, glücklich, verwirrt, ausgelaugt. Ich lerne in den Gesprächen mit ihr mehr über mich, als ich verkraften kann. Sie ist nicht Therapeutin, sie ist Medizin. Ich hoffe, dass ich sie irgendwie.....
Dieser Kontakt besteht seit 6Tagen. Den intensivsten Tagen meines Lebens, den glücklichsten.
Ich habe einen wunderbaren Menschen kennengelernt. Worte können es
Mico75 - 25. Mär, 14:21
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