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Frohes Neues.
Alles wird gut...

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es ist geschafft. am 23. noch knallhart bis 17uhr gearbeitet. als letzte firma auf der baustelle. sogar der eigentümer hatte die baustelle schon abgeschlossen, so dass wir über nen radweg rausfahren mussten.
das gute an der arbeit ist, dass ich von dem weihnachtsstress relativ verschont geblieben bin. nur heute habe ich bei den letzten einkäufen hektische menschen gesehen und den üblichen ekel empfunden. ich verstehe das auch nicht, jeder jammert über weihnachten, den stress, die vielzuvielen geschenke, die verwandtschaft usw usw aber trotzdem rennt jeder los. warum weihnachten nicht einfach ignorieren? ich mag weihnachten eigentlich, mein stresslevel tendiert auch gegen null. alles easy, alles locker. aber das gejaule der anderen verdirbt mir den spass. ich möchte das fest, die tage irgendwann mal in vorarlberg auf ner eingeschneiten hütte verbringen. das wärs.

gut, jetzt gibts keinen grund mehr für stress, alle läden zu, geld ausgegeben. ab geht die luzie.

allseits ein frohes fest. schönen gruss nach stuttgart und den rest der republik.

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noch eine woche arbeiten. dann ein paar freietage. die brauche ich auch, ich geh aufm zahnfleisch. allerdings werden die tage wohl auch stressig, der ganze weihnachtsquatsch geht mir schon jetzt auf die nerven. irgendwann möchte ich die feiertage mal ganz ohne trubel usw verbringen. vielleicht klappt das ja mal.
kommende woche bekomme ich auch endlich eine eigene halle für meine autos und anderes geraffel, darauf freue ich mich wie ein schneekönig. vielleicht kann ich mich da verstecken.
heute genieße ich einfach mal den sonntag, esse pavesini aus dem italienischen supermarkt und trink dazu kaffee. ein bißchen so, wie ich es mir erwünscht hätte.
ich bin irgendwo zwischen erschöpfung und traurigkeit gelandet. jahresendstimmung halt.
das jahresfazit muss ich aber erst noch ziehen.

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Es gibt Tage , da wacht man schon mit nem unguten Gefühl auf. Irgendwie grummelt es im Magen, eine undefinierbare Schwere liegt auf dem Brustkorb. Die Hände schweißnass, die Beine wacklig. Und doch weiß man, daß man nicht krank ist.
Wäre man pfiffig, würde man jetzt den Schlüssel 2mal im Schloß drehen, die Fenster verrammeln und sich im Bett verstecken. Mit der Pfiffigkeit ist es so ne Sache, also fügt man sich den Zwängen und ist bereit mit wehender Flagge in die tägliche Schlacht zu ziehen. Und so ziehe ich jetzt los, todesmutig, den Heldentod erhoffend.
Vielleicht liegt mir aber einfach nur die alte aufgewärmte TK-PIZZA quer im Magen.

Mico

Harte Zeiten für Träumer

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